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November

Thalion trifft letzte Vorkehrungen und macht die entscheidende Auswahl, wer nun die Reine Seele ist. Daraufhin begibt man sich gen Zorgan, um die Reise in das Schattenreich anzutreten.

Taden hat in Thalusa und Tuzak noch einige Unterhaltungen und macht sich auf, ein wenig Gutwetter bei Gorondar zu machen. Da er dafür einiges anleiern muss, lässt er an exponierten Stellen zumindest etwas fallen, damit er im Falle eines kleines Fauxpas nicht vollends geröstet wird. Er macht sich auf den Weg gen Zorgan, um jemanden zu suchen, der ihm sehr nützlich sein könnte. Leider ist der letzte Kontakt schon fast 2 Jahre her und damit wird es wohl schwer werden, aber versuchen kann man es ja.

Dezember

Auf geht's und wie immer ist lustiges Joggen angesagt und nachdem auch die Grundsatzdiskussionen geführt wurden, steht dem weiteren Vorgehen nichts mehr im Wege. Ende des Monats erreichen sie dann das 1. Schattenreich und machen sich auf den gefahrvollen Weg in das Reich von Cha.

Die Spur zu Tadens Kontaktperson führte in bis nach Beilunk und von hier aus weiter gen Warunk. Unter Ausnutzung seiner sämlichen Möglichkeiten spürt er die gesuchte Person endlich auf. In einer einsam gelegenen Baronie zwischen zwei Ausläufern des Tobimora, arbeitet dieser hier für den Baron Geldran. Er macht ein Treffen mit ihm aus, erfährt aber noch am selben Abend das es in dieser Gegend anscheinend nicht ganz mit rechten Dingen zugeht.

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Aber nun ist es zu spät, einen Rückzieher zu machen. Ein erstes Gespräch läuft nicht besonders erfolgreich, sein Partner in Spe hat irgendwie keine Lust, seinen Job hier an den Nagel zu hängen. Aber Taden lässt ja nicht locker und macht sich nun dran, ein wenig mehr über die Geschehnisse hier herauszubekommen.

Aber so wirklich kommt Taden mit seinen Nachforschungen nicht voran. Da treibt ihm das Schicksal einen Trupp Praiospaladine inklusive Priester vor die Nase. Nun gut, denkt er sich. Dann sorgen wir einfach dafür, dass der Baron Probleme mit Praios bekommt, dann wird sein Kontakt frei für ihn. Gesagt, getan und den Baron ein wenig madig gemacht, in falscher Aufmachung versteht sich.
Die Paladine reisen dann auch brav hin und nach zwei Tagen wieder weg. Eine belauschte Unterhaltung bei den Paladinen lässt vermuten, dass sie wohl auf jeden Fall Meldung machen werden, alles bestens somit für Taden. Er beschließt noch sie Nachts ein wenig zu bewachen, da er einen Überfall befürchtet. Und siehe da, er hatte recht.
Doch statt Truppen des Barons stehen da 3 Gestalten in blutroten Rüstungen, die mit Dornen und Stacheln versehen sind und diese Wesen oder Leute bewegen sich flink, trotz der enormen Masse. Ein Ruf Tadens soll die Paladine noch warnen, bringt ihm dann aber noch gleich einen der drei Kämpfer als Gegner. Taden hatte ja vorgesort und so kommt der Angriff nicht unvorbereitet. Immerhin ist Taden ja nicht ein einfaches Opfer. Doch sollte er sich da arg getäuscht haben, als harte Angriffe selbst seine Deckung durchschlagen und er Schlag für Schlag einstecken muss. Nur dank seiner Vorsichtsmassnahmen schafft er es noch, sich aus der gefährlichen Situation zu retten. Was zur Hölle ist das bloss gewesen, fragt er sich noch ..