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Ausgänge des Dämonenmagiers hineinzudeuten. Letzteres ohne Erfolg, die Beobachtungen nach Stufen gewertet, dafür um so erfolgreicher. :P
Denn irgendwann kam auch noch der eigentliche Hausherr dieser Burg wieder heim, sowie zwei tage später gab es einen unheimlichen Überflug eines Wesens auf einem Dämonendrachen, der mittig im Hof landete und den zumindest Nedu scheinbar kannte. Der Astrologe beschrieb ihn als vierarmigen Dämonen, knapp 4-5m gross, auf dem Kopf mehrere Hörner und eine grünen Stirnreif tragend. *schluck*.

Der Hausherr begrüßte ihn mit Handschlag und beide begaben sich dann zu der Gesellschaft, die schon seid mehreren Wochen nun in dem Turm zusammensass. Ob man das noch toppen kann ?

Begegnungstechnisch ja ... was ein nächtlicher Überflug ihrer Höhle durch eine angstverbreitende, blauleuchtende Kreatur bewies.

Und weil es so schön ist, gleich noch ein paar Prügelwillige die sich eintragen lassen:
Nemor, Telia, Kanem, Gyarg und Erbgraf Erik Tyrsson, der Mitglied von Axt und Horn, einem Orden aus Thorwal ist.

Dezember

Die nächsten Woche verlief etwas ruhiger und sie begannen schon aufzuatmen, als der vierarmige, stierköpfige Dämon zusammen dem Besitzer dieser kleinen Burg aufbrach und kurze Zeit später der Dämonenmagier mit seinen zwei Begleitern ebenfalls mittels ihrer Flugtiere verschwanden.

Doch noch befanden sich die Dunkelfen und die Gruppe mit den Dämonenmagiern in dem Turm, aber es konnte sich ja nur noch um Tage handeln, bis auch sie verschwinden würden.
Aber vorher hatten die Götter eine weitere unheimliche Begegnung für sie parat. Erbebte doch drei Tage später die Erde als ein gewaltiger Balrog 200m von ihrem Lager entfernt, einen Teil der Felsflanke mit sich reissend, in die Ebene heruntersprang und mit mächtigen Schritten schnurstracks geradeaus in der ewigen Dämmerung des Schattenreiches verschwand. Trotz der Entfernung und der Gewissheit vor Blicken geschützt zu sein, hatte Furcht ihre Körper erstarren lassen und nur langsam wich das Gefühl panischer Angst von ihnen.

Die nächsten Tage vergingen in Ruhe, als endlich das eintrat worauf sie schon so lange warteten. Die Dunkelelfen und auch die Dämonenmagier verliessen ebenfalls die Burg und die Routine der täglichen Abläufe kehrte wieder zurück.
Nun hiess es alles oder nichts respektive Toxor's persönliche Dead or alive Tour konnte beginnen.

Der Anfang klappte hervorragend und Toxor gelangte ohne weitere Probleme in den ersten Raum des Turmes. Doch schon in der nächsten Etage stand er vor größeren Problemen, die leider auch alle dort vorhandenen Türen im Blick hatten. Verzweifelung machte sich breit und nur dank scheinbarer mentaler Kommunikation mit seinen Gefährten, fasste er neuen Mut und konnte eine relativ einfache Chance nutzen und sich durch eine Tür weiter nach oben schleichen.
Immer weiter ging es hinauf, einige Türen mussten seinen diebischen Fähigkeiten weichen, bis er endlich im obersten Turmzimmer ankam. Es dauerte noch ein wenig, bis das geeignete Fenster geöffnet werden konnte, aber dann ging alles wie von selbst.
Am nächsten Tag erkundeten dann der Rest die Privatgemächer des Dämonenmagiers und Nedu konnte anscheinend eine Menge für ihn sehr interessanter Informationen zusammentragen.