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Januar

Nachdem der erste Anlauf aufgrund von neugierigen Bewohnern des vierten Schattenreiches vertagt wurde, gestaltete sich der nächste Versuch besser und sie schlugen ihr erstes Rastlager auf.
Doch gegen Ende der Woche stolperten ein schattenhaftes Wesen und ein mächtiger Ghoul fast direkt in ihr Lager. Nach den ersten Schrecksekunden sorgten ein paar wohldosierte Schläge mit ihren stählernen Meinungsverstärkern dafür, dass sie ihre erste Beute machen konnten. Es war nicht viel, aber dafür nett. Der Ghoul schien in seinem früheren Leben ein echter Langfinger gewesen zu sein. :P

Die nächsten Wochen ihrer Reise verliefen ruhig, bis auf einen nächtlichen Fliegerangriff eines großen Schädels und einem unsägliches Leid verbreitenden Gloombird. Es hätte noch mehrere Möglichkeiten gegeben, es den unheiligen Wesen dieser Sphäre heimzuzahlen und ihre Taschen zu füllen, aber irgendwie konnte sich keiner dazu durchringen den Anfang zu machen. So gestaltete sich die Reise immerhin zügig und es ging schnell voran.

Ende des Monats erreicht Taden wieder Zorgan.

Februar

Mitte des Monats erreichten sie das von Nedu gesuchte Zielgebiet und nach einigen suchen schienen er und seine beiden Begleiter fündig geworden zu sein. Ein paar Tage intensiver Nachforschungen und schon war auch ihr kleiner Ausflug hier in das vierte Schattenreich beendet. Manchmal funktionieren Pläne sogar so reibungslos, wie gedacht.
Nedu versicherte sich ihrer Dienste noch für einen letzten Ausflug, wieder in die Heimat der Dämonenherrscher und damit kehrten wieder nach Aventurien zurück.

Wieder bei den Bewahrer des Wissen angekommen, stand erst einmal ein Besuch bei den Häusern der Heilung an und danach ein wenig Ruhe, bevor es wieder in die gefährlichen transdimensionalen Gebiete des Bösen gehen sollte.

Fergur, Shane, Fürst Jaro von Feldâr und Lyellon lassen sich als Kandidaten aufstellen.

März

Was sie im vierten Schattenreich vermieden hatten, nahmen sie hier in einer knapp 3,5 Tage währenden Reise zu den Bewahrern des Wissens mit.
Golodion bat den nächtlichen Wanderer an's Feuer und verfluchte sich im Anschluß auch sofort, als dieser allen Anwesenden die Möglichkeit zum zaubern nahm und sich als ein flüchtiger, aber durchaus eindrucksvoller Bekannter herausstellte.
Das Ende vom Lied war, dass Golodion einen Botengang gen Zorgan erledigen durfte und er nicht sicher sein konnte, dass seine Freunde bei seiner Rückkehr noch unter den Lebenden weilen würden.
Auf dem Rückweg gen Zorgan sprach er zwar noch einen interessanten Reisenden an, einen Waldelfen aus dem hohen Norden. Dieser jedoch zeigte wenig Lust auf ein offensichtliches Himmelfahrtskommano und somit ging es weiter gen Zorgan für den geplagten Golodion. Hier im Rhrondratempel lieferte Golodion den Brief ab, bekam die Aufmerksamkeit die er erhofft hatte und brach mit zwei neuen Begleitern auf, um zu seinen Freunden zurückzukehren.
Doch schon am ersten Tag ihrer Reise vermittelte eine mentale Stimme dem verwirrten halbelfischen Kriegermagier, dass seine Freunde in Sicherheit bei den Bewahrer des Wissens verweilen würden. Und wirklich, nachdem Golodion mitsamt seinen Begleitern dort ankam, hörte er eine wunderliche Geschichte über den Überfall ihres Lagers durch einen gewaltigen, bewaffneten Wolf und ihre anschließende Flucht.