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Am nächsten Tag begibt sich Kain zu den Wachen von Südwart, um sich für den so offensichtlichen Einsatz von magischen Kräften zu verantworten. Zu seiner Erleichterung werden seine Beweggründe akzeptiert und er darf als freier Elf die Garnison wieder verlassen. Allerdings weist ihn der Hauptmann der Wache daraufhin, dass auch zukünftig der Gebrauch von Magie nur im äussersten Notfall praktiziert werden sollte.

April

Am nächsten Tag brechen Siron, Teleri und Kain mittels Teleportation zu ihrem alten Lagerplatz in der Nähe des Dorfes auf, um dann den Weg gen Felsmassiv einzuschlagen.

Zu ihrer Freude treffen sie hierbei auf Ragnar und Wilbrak, so dass sie nun zu fünft einer Auseinandersetzung wesentlich entspannter entgegen sehen können.Vorsichtig nähern sie sich dem See und folgen der Spur ihrer Gegenspieler.
Schnell erkennen sie, dass diese vor zwei Tagen den See verlassen haben und jetzt auf dem Weg gen Süden sind. Bevor sie ihnen folgen können, muss allerdings erst noch die Insel untersucht werden. Siron und Teleri dürfen sich um diese Aufgabe kümmern. Und siehe da, nach einigen Stunden entdecken die beiden eine verdächtige Markierung an einem Felsen.

Mit Hilfe des eilig herbeigeholten Kains werden ihre Befürchtungen wahr. Irgendetwas ist in diesem Felsen versteckt und von dem anderen Trupp an sich gebracht worden. Nun ist guter Rat teuer ... aber nach einigen hitzigen Diskussionen kehrt Kain erneut nach Südwart zurück, während die restlichen Streiter am nächsten Tag die

Verfolgung zu Pferd aufnehmen. Kain will später mit ihnen wieder zusammentreffen. Dann hoffentlich in Begleitung von Golodion und Toxor.

Zu seinem Bedauern sind seine beiden Kameraden immer noch nicht genesen. Ihr Auftraggeber hört sich die neuen Erkenntnisse an und schickt Kain am kommenden des Tag zu einer weiteren, in Südwart ansässigen, Person. Hier berichtet Kain erneut von den Geschehnissen und beschreibt die Gegend, in der sie auf den anderen Trupp gestoßen sind.
Die restlichen Tage, bis er wieder aufbrechen muss, bemüht sich Kain unangenehmen Begegnungen mit der Hohepriesterin Peraines aus dem Weg zu gehen. Phex scheint mit ihm zu sein, denn rein zufällig muss er im Rhondraorden oder bei der Stadtwache vorstellig werden. Seine Hoffnung, dass Golodion oder Toxor rechtzeitig aus ihrem Koma erwachen, wird leider nicht erüllt und so macht er sich nach sechs Tagen wieder auf den Weg.

Wie verabredet treffen sich Kain und die restlichen Mitglieder ihrer Gruppe an dem Weg, der nach Ralusch führt. Aufgrund des voraussichtlichen Vorsprungs ihrer Gegner wird ein neuer Plan entwickelt. Kain nutzt seine magischen Kräfte, um vorauszueilen und eine Spur des anderen Trupps zu entdecken. Der Rest folgt so schnell es geht mit den Pferden.

Golodion erwacht in den Rälichkeiten des Perainetempels und darf sich sogleich der ungeteilten Aufmerksamkeit einiger hochrangiger Mitglieder des Tempels erfreuen. Eh schon leicht genervt verlässt er nach den üblichen Frage- Antwortspielchen den Tempel und begibt sich in ihre Herberge.
Nach einigen Erkundigungen erfährt er, dass Meister Kain gerade erst vor einem Tag aufgebrochen ist. Toxor und er sollen auf die Rückkehr ihrer Kameraden warten. Um sich die Zeit zu vertreiben begibt er sich in den Hesindetempel und kommt recht aufgekratzt den Abend wieder in ihren Gasthof zuück. Was es nicht so alles hier in der Gegend gibt ... :-)
Toxor erwacht wie Golodion im Perainetempel und auch er darf neugierigen Fragen Rede und Antwort stehen. Mit seinem ihm eigenen Charme düpiert er die anwesende