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Jahr 2

Vorher schauten sie noch in einer Kneipe vorbei, wo Oli und Ilo ihnen eine Nachricht hinterlassen wollten und siehe da, ihnen fällt der genaue Aufenthaltsort der Räuberbande in die Hände. Glück muß man haben.

Eine ihrer Begegnungen war dann leider nicht so glücklich, denn endlich sind sie vom Killerkommando des Fürsten Hei Xiong aufgespürt worden und die wollen es natürlich so aussehen lassen, dass Lao-Hu sie als lästige Zeugen ausschalten will.
Der erste Angriff wird überraschend vereitelt, dafür sind sie drei Tage später dann erfolgreicher und sie verletzen Taden tödlich, müssen dabei aber zwei Leute einbüßen, die für einige Zeit ausfallen.
Trotz des Überfalls gelingt es ihnen den Stellvertreter der Hyäne und einen Gefangenen aus dem Lager herauszuholen. Gut das hier kein anderer Zeuge dabei gewesen ist, denn die Verkettung der Umstände war nicht schön. Einfach rein und alles platt machen wäre wahrscheinlich einfacher und von den Magiepunkten her günstiger gewesen.

März

Nach ihrer Rückkehr und Tadens Genesung brechen sie erneut auf, um sich den Ort des letzten Überfalls einmal genauer anzuschauen. Dabei stoßen sie nach wochenlanger Nachforschung endlich auf zwei Auffälligkeiten. Was sie daraus machen wird man noch sehen.

April

Wieder zurück erzählt man ihnen von einem weiterem Diebstahl. Diesesmal im Hause des Fürsten und wieder wurden 20 Kisten gestohlen.

Jahr 2

Es bleibt abzuwarten, welche Schlüsse sie aus dem Ganzen ziehen und wie sie weiter vorgehen.

Ein äusserst kreativer Plan, bei dem eine Kneipe, ein Wandschrank und eine Truhe voll Gold eine gewichtige Rolle spielten, brachten endgültig Licht in die Angelegenheit und sicherten ihnen die Dankbarkeit von Lao Hu Jin. Ihre Mission war hiermit abgeschlossen und sie konnten zusammen mit Chin zurück in die Kaiserstadt reisen.

Mai

Ist es nicht schön, auch in der Fremde alte Bekannte wiederzutreffen ?
In diesem Fall leider nicht wirklich, denn in einem ihren Nachtlager erhielten sie Besuch.
Während die Wachen Alarm schlugen, und sich irgendwelche Wesen durch das Unterholz ihren Weg bahnten, hatten sie genug Zeit sich zu rüsten. Da man noch nicht viel sehen konnte, spürte Taden mit seinen mentalen Kräften in die Dunkelheit hinaus und lieferte Alrik eine recht ungewöhnliche, aber doch extrem ausdrucksstarke Antwort auf die Frage, wer denn da kommen würde und wieviele es seien.
"49,51,52,50", lautet Tadens Kommentar und nach einer Schreckensrunde der Realisierung, konnten sie dann ihren, zumindest Teilen der Gruppe sehr gut bekannten Freund, Caedes aus den Wald treten sehen ... Ach Du große Schei... !
Auch Chin und seine Begleitung zogen einen Rückzug in diesem Fall vor und so liessen sie alles zurück und retteten dafür ihre Haut.