zurueck
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1216

Allein Festin nutzte die Chance, der Hexe noch ein wenig einzuheizen, aber leider reichte es nicht aus. :-(

Eine Woche später erreichen die Reste Al'Anfa und planen von neuem. Der Lich hat Gareth so weit wieder dem Bösen weihen können, daß seine Leute sich dem Wiederaufbau widmen dürfen und neue Gebäude der dunklen Seite enstehen können. Thorin reist erst nach Zorgan und dann über Lowangen zurück nach Hause.

September

Nachdem sie Festins Meister erweichen konnten, begeben sie sich über die ätherische Ebene nach Zorgan, um Verstärkung an Land zu ziehen. Eine wundersame Begegnung, die Argon dann auch zu seinem Besten nicht benutzte, verkürzte den Weg dorthin.
Hier hinterlassen sie eine Nachricht an Illûd, greifen sich drei Rhondrapriester und hasten weiter zu den Bewahrern des Wissens. Bei denen gibt's nur zwei Unterstützungszauber und sie treten den Rückweg nach Brabak an. Genau 18 Tage nach dem letzten Debakel scheinen sie daran interessiert zu sein, ein neues heraufzubeschwören. Nette Diskussionsrunden wie: "laßt uns die Gilde plattmachen - nein, ich will lieber in die Mentalistengilde - na gut, wenn ihr Euch nicht einigen könnt, dann nehmen wir den Tempel - Ich glaube, sie sind in dem Washuk Tempel - Ich schmolle jetzt, darum nehmen wir den Tempel des Namenlosen - Und der Plan? Was für'n Plan, wir gehen rein, machen alles platt und quetschen dann den Priester aus" ließen die Tage wie im Flug vergehen und der Tag der Niederkunft rückt immer näher. Hinzu kommt noch, daß einige Leute nicht auf die verzichten wollten, die sie als Verstärkung mithatten. :-)

1216

Nach gut neun Tagen war der Plan dann da! Ohne Plan rein und auf direktem Wege zum Hohepriester. Nun gut, wir wählten dann auch sogar noch den Nebeneingang, aber bei dem Geleuchte und Gefunkele, war es mit der Tarnung eh vorbei. Aber Tarnung hatte diesmal -merkwürdigerweise - keiner im Sinn.
Dumm war dann nur, daß die Paladine es zuerst noch nicht einmal bis in den Tempel hineinschafften. Taden war der Erste, der ihn überhaupt betreten konnte und nach einigen Versuchen waren die anderen auch alle drin. Jetzt konnten wir daran gehen, Furcht, Schrecken und Verderben bei den Anhänger des Namenlosen zu verteilen. Patzer werden immer gerne genommen und ab- und zu schaffen es die Leute tatsächlich, sich selbst außer Gefecht zu setzen.
Haha, wenn wir nicht gut sind, dann weiß ich's wirklich nicht. Ganz Brabak ist am rotieren und wer darf sich dafür zuständig fühlen? Na, habt Ihr es alle erraten?

Nach diesem kleinen Erfolg, wechseln wir mal wieder den Ort unserer Handlungen und probieren unser Glück erneut bei den Minotauren. Für die einen ist es die Wahl des Tages, für die anderen eher die des geringsten Widerstandes. Wie dem auch sei, die Gruppe erreicht ohne Probleme ihr Ziel und entdeckt ein paar interessante Vorgänge in der alten Stadt, die sie doch glatt zum Bleiben bewegen. Nachdem sie einige intensive Nachforschungen betrieben und sich mit dem König, als auch mit dem Hohepriester auseinandergesetzt haben, fangen wieder wilde Versuche an, herauszubekommen, was in dem See denn nun wirklich liegt. Man könnte ja vermuten, daß die vielen Gegenstände, die seit Jahrtausenden in diesem See ruhen, der Grund sind, aber nein, wir sind doch alle nichtmaterialistisch orientierte Streiter oder ?