Anwesenheit in dieser Gegend und gab an, im Namen von Phex, bei dieser doch für alle wahren Göttergläubigen wichtigen Mission unterstützen zu wollen. Und das ohne jegliche Gegenleistung, ausser natürlich bei eventuellen Beuteverteilungen mit dem entsprechenden Anteil bedacht zu werden. Ein Wunder oder stank hier irgendwas zum Himmel empor ?
Endlich war der Tag gekommen und die Tulamiden brachen in Richtung Tal auf, entschlossen es um jeden Preis zu erobern. Kain und Golodion begannen im Morgengrauen damit, die Ben Sedal, die den Zugang des Tales blockierten mit Zaubern zu vertreiben und den Stämmen so den Zugang zum Tal zu ermöglichen.
Gleichzeitig began an der Ostseite des Tales Plan B. Mit Getöse bahnten sich 164 Tonnen Granit den Weg durch das Dach der Festung und die acht tapferen Streiter begannen mit ihrer Mission.
Vorsichtig drangen sie in das Gebäude ein, auf der Suche nach Feinden. Und schon bald wurden sie fündig, allerdings zog es die feige Bande vor, sich im Erdgeschoß zu verschanzen und den einzigen Treppenaufgang mit Elementarzaubern zu blockieren.
Während die beiden Nachzügler Kain und Golodion den Treppenaufgang sicherten, drang der Rest weiter in die Räume des Obergeschosses ein. Doch selbst im obersten Turmzimmer war niemand anzutreffen. Es schienen sich alle im Erdgschoss versammelt zu haben und so machten sich die tapferen Recken auf und benutzten das Loch, was der Felsblock geschlagen hatte, um den Gegnern ein wenig ihren Plan zu versauen.
Im Erdgschoß ging es dann heiss her, und auch wenn Taden und Thalion kaum Gegner für den Rest über liessen, hatte es dennoch den Vorteil einer äusserst effizienten Aufräumaktion.
Die gegnerischen Magier hatten nur mässig Erfolg mit ihren Zaubern und so gewannen die zehn tapferen Recken schnell an Boden. Toxor wurde in einem Raum zwar von zwei Assassinen attackiert, meisterte diese Situation aber gelassen und hinterliess wie der Rest nur Tote.
Einziges beklagenswertes Opfer war nur Kain. Der selbsternannte mächtige Magier hatte sich unangenehmerweise den falschen Raum für penetrantes Abhocken ausgesucht. :-)
Die beiden Nachtklingen, die eigentlich vorhatten hier in aller Ruhe abzuwarten bis die Luft wieder rein ist, sahen sich dann doch gezwungen einen Ausfall zu probieren. Kain verlor dabei sein Bein und musste erst einmal durch Festin stabilisiert werden. Die beiden Nachtklingen hingegen hatten kurz darauf eine äusserst unangenehme Diskussion mit Sung-Li's Schwert, aber sie durften sich nicht der Gnade Festins erfreuen.
Nur ein Magier konnte sich vor den tödlichen Klingen in Sicherheit bringen und zog es vor, sich in den Zimmern des Hauses zu verbergen. In der Zwischenzeit stiess man auch auf die Zellen, in denen wohl die Gefangenen eingekerkert worden waren. Nun waren sie allerdings leer und es fehlte jede Spur von ihnen. Hmm alles sehr unergiebig, aber immerhin hatten sie diese Festung ohne grosse Verluste eingenommen. Nachdem sie dann auch noch den entkommenden Magier gefunden und zur Kooperation gezwungen hatten, wurde schnell klar was sie bis dato nur vermuteten:
Chaleb war mit einigen Getreuen und den Gefangenen in das zweite Tal geflüchtet.
Immerhin hatten sie nun das erste Tal fast sicher in ihrer Hand. Nur die Tulamiden auf der Mauer waren noch zu überwältigen.Während Golodion und Kain ihre Verbündeteten informierten, begab sich Alrik zu den Phexleuten, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen und um zu erfragen, ob einer von ihnen Kain helfen könne.
Die Phexfraktion willigte ein, nun offen aufzutreten und so kamen die drei verschiedenen Gruppen innerhalb des Gebäudes zusammen, damit sie sich über das weitere