zurueck
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Zwischendurch gabs es ein kurzes und ziemlich einseitiges Gemetzel mit einem Dämonen, der sich von Finwe Rächer wohl ein wenig provoziert fühlte, aber nachdem er die Verhältnisse geradegerückt und seine Informationen bekommen hatte, zog der dann auch weiter. Aber Nirvana wäre nicht Nirvana, wenn sie nicht ein wenig MEHR mitnehmen würde.

Und so kam der Tag, als man sich entschloss einer auffälligen Gruppe des Nachts einen Hinterhalt zu stellen. Der Platz wurde vorbereitet und mit Finwe als Köder gruppierte sich der Rest in den Bäumen rund um das Lager.

Was für ein toller Plan ... Golodion hatte auf solche Faxen gerade keinen Bock und verweilte in seinem Zelt, schlauerweise aber auch mit einem Sichtpunkt nach aussen.
Stille senkte sich über Lager und nur das Knacken des Feuers und das Rauschen der Blätter war zu hören. Aber nicht lange, denn dann trat ein Mensch auf die kleine Lichtung und ein Ruf hallte weit durch die Nacht. SCHEISSE, verdammte SCHEISSE rette sich wer kann, trompete Golodion los und spurtete in Richtung Finwe um ihn in Sicherheit zu teleportieren.
So schnell sah man Nirvana selten alles im Stich lassen und trotz der guten Reaktion Golodions bekamen Siron und er selbst noch ein wenig beim Teleport zaubern mit und legten sich damit bei ihrer Ankunft ab.
Hmm, alle konnten entkommen aber nur Golodion hätte sagen können, weshalb sie nun da abgehauen waren. Also auf zur nächsten Stadt und einen Heiler für Siron und Golodion suchen.

Die Heilung der beiden wurde teuer und Golodion startete sofort nach seiner Genesung auf gen Gareth, um wirklich wichtige Informationen weiter zu tragen.

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Sir Finster verschaffte ihm durch einen Brief an den Rhondratempel dann gleich noch ein wenig Publicity, aber letztendlich erreichte Golodion alle die, für die die Informationen relevant sind.
Während der Rest in der Zwischenzeit weiterritt, durfte Golodion einen kleinen Ausflug mit dem Rat von Dannar und die Bekanntschaft von mehreren Lichtelfen machen. Diese beförderten ihn dann auch zügist, seiner Gruppe hinterher.

Der Troß mit Taden, Thalion, Alrik, Festinm, Illudh und Seonidas erreicht das Gebiet der Clans. Und neben der Tatsache, dass einige Leuten gerne an alten Feind- aeh Freundschaften arbeiten wollen gibt es noch das Problem der Observierung von Beluas errichtetem Gebäude. Denn wie soll man knapp 150 Pferde verstecken ...
Es wird also beschlossen, nett bei der Oberschamanin des Tigerclans nachzufragen, ob sie für einen kleineren Zeitraum ein paar Pferde unterbringen könnte.

August

Endlich haben sie die Stadt erreicht, in deren Nähe sich Valtharyns Flamme befinden soll und sie beginnen die örtlichen Informationsquellen abzuklappern und stossen auf ein vor 100 Jahren neu bezogenes Kloster ca. 5 Tage von der Stadt entfernt.
Dem wollen sie doch mal einen Besuch abstatten und die Mönche ein wenig ausfragen. Damit sie den Weg gut finden, heuern sie noch 2 Waldläufern an. Bei der Übernachtung in deren Hütte einen Tag ausserhalb der Stadt, schaut weiterer Besuch dort vorbei. Verdächtiger Kerl, seeehr verdächtig.